Rezensionen zum Buch Eskapade



Sehr geehrtes Ehepaar Wilts. Völlig begeistert und in den Bann gezogen war ich von Ihrem Segelbericht wie in dem Buch über die NWP beschrieben. Perfekt war auch die neue Zuordnung der Bilder zum jeweiligen Kapitel.

Dadurch war man sofort im Bilde und hatte ein besseres Verständnis für so manche Situationen oder Gegebenheiten.

Ich würde mir wünschen, dass bei einer evtl. Neuauflage Ihrer vielen Bücher eine ähnliche Aufteilung wie in dem Buch „Eskapade“ zur Anwendung kommt.

Sollte das bei dem einen oder anderen Buch bereits geschehen sein, so bitte ich um Angabe des jeweiligen Titels.

Ich habe schon einige Bücher gelesen, würde aber das eine oder andere Buch in neuer Aufmachung auch noch ein zweites Mal lesen.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Zaudig

8. April 2020, Herbert Zaudig

Aber noch ein Wort zum Layout des neuen Buches „ESKAPADE“: wir finden es voll geglückt. Durch die vielen Bilder, die Grafiken der Strecken, und nicht zuletzt durch die Gestaltung der Kapitel-Anfänge ist es graphisch sehr gut gelungen. Da Heides Beschreibungen sich fast wie ein Krimi lesen, mussten wir uns immer wieder losreißen, um das Buch nicht „in einem Rutsch“ zu lesen – das wäre zu schade gewesen. Dabei konnten wir uns so in das Geschehen hineinversetzen, als wenn wir dabei gewesen wären. Super toll.

14. Mai 2019, Renate & Axel Stottmeister

Ich habe mit großem Vergnügen Eure Erlebnisse in der Nordwestpassage gelesen und mit gehofft, dass Ihr es schafft. Es war eine tolle Leistung und ein großes Abenteuer. Ich glaube, dass ESKAPADE das spannendste Buch ist, das Heide bisher geschrieben hat. Vor allem gefällt der frische Schreibstil. Dank der hervorragenden Ausstattung des Hardcover-Buches mit den zahlreichen Fotos und Kartenausschnitten kann auch der Laie den Törn gut nachvollziehen. Das Buch gibt drüber hinaus einen Eindruck von den Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur und Eisregion des Nordpolarmeeres und regt zum Nachdenken an

12. April 2019, Harald Schwarzlose, Chefredakteur der YACHT i.R.

Liebe Heide, nun kann ich es nicht mehr aushalten, muss meiner Begeisterung freien Lauf lassen. Ich danke Dir und Erich von Herzen für alles, was Ihr mir geschenkt habt! In den letzten Wochen habe ich Deine beiden letzten Bücher durchgelesen, liebe Heide. Ich bin restlos begeistert! Eure großartige Nordreise habe ich ja schon im Internet begleitet, jedenfalls fast immer. Pausen gab es nur, wenn mein PC kaputt war… Aber Deine Bücher, liebe Heide, die wunderbare Art, in der Du schreibst, wie Du einen begeisterst, packst, mitnimmst in all die großartige Natur, das ist wirklich großartig. Da muss ein ganz riesengroßes Dankeschön nicht nur gedacht, sondern auch mal ausgesprochen werden!!!! Deine Schilderungen über das Bordleben, die menschlichen Eigenheiten, alles, fesselt mich sehr, auch alle Länder, die Ihr bereist habt. …
. Manchmal hab ich ja ein schlechtes Gewissen, wenn ich durch das Lesen der vielen Bücher hier entfliehe. Wir haben es doch so gut hier zu Hause. Aber es ist wohl die Neugier. Jeder muss sich seine Kraft woanders holen. Und mit 9o Jahren und schlechten Ohren gibt es eben nichts Besseres als D e i n e Bücher, liebe Heide. Also, wenn Du jetzt vor mir stehen würdest, dann würde ich Dich fest in die Arme nehmen und d a n k e sagen.

Ich werde alles weiter verfolgen, bin in Gedanken bei Dir und Erich, wünsche Euch, dass Euch keine Taifune, Hurrikane oder sonstige Ungeheuer mehr begegnen und grüße Euch zusammen mit Hermann ganz besonders herzlich. Eure dankbare Carin.

28. Februar 2019, Dr. Carin Drath

Was für eine Reise. Von Japan über die Aleuten, Alaska, durch die Nordwestpassage und nach Grönland. Ein paar tausend Seemeilen durch extreme Gebiete dieser Welt, die sich nur die wenigsten freiwillig als Segelrevier aussuchen würden. Noch dazu sind der Skipper und sin Fru, die Autorin dieses Buches, nicht mehr die Allerjüngsten. Beide gut jenseits der 70. Aber das ist ja das Schöne am Segeln. Es ist kein Fußball. Erfahrung zählt mehr als reine körperliche Fitness. Heute, während ich dieses schreibe, ist der Franzose Jean-Luc van den Heede, auch über 70, als gelassener und sehr deutlicher Sieger des „Golden Globe“ Rennens, einhand und nonstop um die Welt in kleinen Fahrtenschiffen mit der Technologie der 1960er Jahre, in den Zielhafen Les Sables d’Olonne in Frankreich eingelaufen. Eine andere, lange Geschichte – an dieser Stelle nur so viel dazu: Der alte Fuchs hat es vielen, sehr viel jüngeren, deutlich gezeigt. Jean-Luc wusste vor dem Start, worauf er sich einließ, er fühlt sich auf See zuhause und, sofern die Natur nicht zu wütig wird, richtig wohl.
Und das trifft sicher auch auf diese beiden großartigen Segler, Heide und Erich Wilts, zu. Was haben die beiden nicht alles schon erlebt, ersegelt, es ist schier unglaublich. Mehrfach um die Welt, klar, in den wunderschönen tropischen Gewässern, aber dann vor allem immer wieder in die hohen nördlichen und südlichen Breiten, bis an ihre eigenen und an natürliche (Eis)Grenzen in Arktis und Antarktis, inklusive einer freiwilligen Überwinterung im Südwinter auf der Insel Deception. Damals konnten sie ihr Schiff noch retten und später, in Feuerland, reparieren. Im März 2011 dann der wohl härteste Schlag, der Verlust ihres Schiffes beim berüchtigten Tsunami in Japan – zum Glück, kann man wohl sagen, waren sie nicht an Bord. Natürlich hätten sie um ihr Schiff gekämpft, es vielleicht gerettet, doch vielleicht wären sie auch selber zu Schaden gekommen.
Das war für die beiden aber kein Grund zum Aufgeben. Beschrieben ist das in dem ebenfalls hier vorgestellten Buch K.O. – Und nochmal gepackt. Dieser Band nun ist die chronologische Fortsetzung davon, es geht wie eingangs gesagt in Japan los, wo das neue Schiff der Wilts’ überwintert hatte.
So ist dies auch kein Buch nur über die Nordwestpassage. Die kommt zwar vor, aber eben nur als ein Abschnitt dieser Reise in wirklich entlegene Weltgegenden. Weit draußen im Pazifik verlorene Inseln Japans, die vollkommen vergessenen Aleuten, dann die Halbinsel Alaskas – all das wird erlebt und beschrieben, bevor es auf einem relativ kurzen aber umso spannenderen Stück durch die eigentliche NWP geht.
Wie gewohnt berichtet Heide Wilts nicht nur vom Segeln, sondern vor allem von den Landschaften, Orten und Menschen die sie unterwegs trifft. Aber auch das Bordleben wird beschrieben, denn auch das ist spannend, da die beiden mit immer mal wieder wechselnder Crew segeln. Dass es dabei überwiegend harmonisch zugeht, liegt wohl an den Charakteren der Protagonisten und daran, dass diese sich teilweise schon von früheren Segeltörns her kannten und schätzten.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass auch dieses neueste Buch von Heide Wilts absolut lesenswert ist, vor allem, wenn man sich für ausgefallene Segelabenteuer und entrückte Weltgegenden begeistert. Von ihren Büchern ist es das erste, das im Parimare Verlag in Elmshorn erschienen ist. Der hat sich offenbar wirklich Mühe gegeben, denn das Buch ist wunderbar ausgestattet, mit vielen Karten und vor allem noch sehr viel mehr Bildern, Fotos, die an der jeweils richtigen Stelle im Text zu sehen sind und nicht, wie in einigen ihrer früheren Bücher in anderen Verlagen, en bloc irgendwo in der Buchmitte. Fazit: Absolut empfehlenswert!

30. Januar 2019, Detlef Jens, Literaturboot

Everest des Segelns

In the history of maritime exploration no other part of the world has proved to be more difficult and has taken longer to conquer than the Northwest Passage. Since Roald Amundsen’s successful transit in 1903-1906 on Gjøa, Heide and Erich’s Freydis was only the 114th sailing boat to follow his example by completing a transit of this challenging waterway without outside assistance. To put it in proportion: for every sailor who has sailed the Northwest Passage, twelve have scaled the highest mountain summit in the world.
The worldwide adventures of Heide and Erich have inspired thousands of sailors and this book will confirm their status as a legend in their own time.
Jimmy Cornell

(Die weltumspannenden Abenteuer von Heide und Erich Wilts haben Tausende von Seglern inspiriert, und dieses Buch wird ihren Status als Legenden ihrer Zeit bestätigen.) Jimmy Cornell

19. November 2018, Jimmy Cornell

„Heide Wilts, Deutschlands wohl befahrenste Seglerin, beschreibt in „ESKAPADE“ einen grandiosen Extremtörn mit der berühmten „Freydis“: die Durchquerung der legendären Nordwestpassage, seglerisch eine fantastische Leistung. Dennoch ist dieses Werk kein reines Segelbuch. Es nimmt seine Leser mit in eine Welt, die den meisten verschlossen bleibt, zu abgelegenen, im besten Sinn archaischen Landschaften und ihren Bewohnern – eine hochinteressante Abenteuerreise durch faszinierende Natur und zu fernen Kulturen.“

13. November 2018, Uwe Janßen, Chefredaktion der YACHT

In ESKAPADE setzt das Seglerpaar die aufregende Chronik ihres Seglerlebens fort. Und wieder darf der Leser ihre ungestillte Sehnsucht nach Herausforderung und Wagnis, aber auch nach dem Erleben fremder Kulturen teilen.

November 2018, Peter Sartorius, dreifacher Kischpreisträger, Chef-Reporter Süddeutsche Zeitung und Buchautor)

Amazon

Schöne Beschreibung einer besonderen Reise

Als Segler hätte es mir gefallen, Wenn Frau Wilts etwas mehr zu den seglerischen Aspekten der Reise beschreiben würde. ich kann mir allerdings vorstellen, dass es bei den vielen Büchern die sie geschrieben hat irgendwann langweilig wird zu schreiben “ Und dann setzten wir das Großsegel“.
Stattdessen gibt es sehr viele detailierte Beschreibungen zu den einzelnen Orten und deren Geschichte (!) – manchmal etwas zuviel für meinen Geschmack, denn ich wollte ja keinen Reiseführer lesen, sondern ein Segelreisenbuch. Trotzdem liest sich das Buch flüssig und ist teilweise auch spannend, denn die Nord-West Passage ist nunmal nicht irgendein Segelrevier. Die zahreichen und zum Teil außergewöhnlichen Photos runden den guten Leseeindruck ab und machen es zusammen mit den Kartenausschnitten leicht, die Reise innerlich nachzu vollziehen.

5. Februar 2019, amazon.de, Nutzer: Brilliant

Endlich mal wieder ein Buch, das man mehrmals lesen kann!

Was für ein schönes Buch! Gut geschrieben, gut aufgemacht. Eine unglaubliche Konsequenz, die die Wilts im hohen Alter an den Tag legen! In einer Zeit von segelnden Selfie-Fetischisten, die kaum einen Satz vernünftig formulieren können sondern lieber aufgeregt in eine Kamera brabbeln, setzt sich Heide Wilts mit ihrem neuen Buch ESKAPADE wirkungsvoll vom Einheitsbrei der jüngeren so genannten Segelliteratur ab.

Die präzisen Formulierungen, die gut beschriebenen Hintergründe, die authentische Situationsbeschreibungen und erst Recht die vielen eindrucksvollen Bilder haben mich gepackt und das Buch nahezu in einem Rutsch durchlesen lassen. Für mich einer der Besten Segel-Reiseberichte der letzten 10 Jahre. Unbedingt empfehlenswert für Reise- und Abenteuerlustige, auch wenn man selbst nicht ins Eis möchte.

30. Januar 2019, amazon.de, Nutzer: anonym

Gute Seglerlektüre

Gute Schilderung einer schwierigen Passage, aber manchmal etwas langatmig

12. September 2020, amazon.de, Nutzer: anonym

Segeltörn in kaum bekannte Regionen

Für einen Reisebericht sehr spannend geschrieben!

4. August 2020, amazon.de, Nutzer: A.W.

Jack London hätte es gefallen!

Dies ist kein Buch für Segelträume von einladenden Stränden unter Palmen. Es ist fast durchgehend frostig-nasskalt und stürmisch, die weit auseinanderliegenden Häfen oder Landeplätze sind mit ihrer oft abgewrackten Bretterarchitektur an schroff vereisten Hängen wenig einladend und die Ureinwohner sind nicht immer gut auf Besucher aus der westlichen Welt zu sprechen. Kein Wunder, deren Kunsthandwerk als wesentliche Einnahmequelle findet kaum noch Abnehmer seit beschnitzte Walrosszähne etc. mit keinem Fluggepäck mehr durchgehen. Wer also wollte da hin? Die erstaunlich erscheinende Antwort: Offenbar einige, denn an FREYDIS-Mitfahrern hat es dem wohl mit Abstand erfahrensten deutschen Seglerpaar Heide und Erich Wilts nie gemangelt, die sich ihnen gerne anvertrauen mochten. Es muss also einiges an Faszination von deren ungewöhnlichen Reisen ausgehen, dass allein schon eine Ankündigung so einige Leute dazu bringt, sich um einen Platz auf einem Segelboot in der Größe etwa der Hamburger Alsterbarkasse AUE für eine Durchquerung der legendären Nordwestpassage mit durchaus unsicherem Ausgang zu bewerben. Heide Wilts schafft es mit ihrer ruhigen Erzählweise ohne jede reißerische Effekthascherei die Spannung aber auch die Ehrfurcht vor einer grandios wilden, schönen aber auch absolut menschenfeindlichen Natur zu vermitteln, die die Teilnehmer vom ersten Augenblick der Expedition ergriff. Gefehlt hat mir nach meinem Geschmack etwas das „Zwischenmenschliche“ im engen Zusammenleben an Bord. Ich vermute da eine absichtliche Zurückhaltung. Wohl nicht jeder mag sich veröffentlicht sehen, besonders in seinen schwächeren Momenten.
Das Vorhaben war alles andere als ungefährlich. Eine falsche Entscheidung wie z.B. das Passieren eines Eisfeldes an der falschen Seite konnte mit einer Winddrehung eine monatelange Überwinterung im Eis- aber durchaus auch Schiffbruch bedeuten – wohl möglich hunderte Kilometer von jeder Hilfe entfernt. Beschrieben findet man Gefahren eher zwischen den Zeilen und in Nebensätzen. Moderne Kommunikation half das Risiko zwar zu mindern – ein Wagnis blieb es immer.

Das Buch macht einen sehr wertigen Eindruck – ansprechendes Layout, schweres Papier, hervorragende Fotos, Lesezeichen, Übersichtskarten und ein Glossar, das auch Lesern außerhalb der Seglergemeinde Orientierung vermittelt. Ein wunderschönes und außergewöhnlich lohnendes Geschenk an sich selbst oder andere, die gerne lesend auf Weltenbummel gehen.

8. Juli 2019, amazon.de, Nutzer: Wolf Elling

„ESKAPADE“! Kenntnisreich! Wunderbare Bilder. Begeisternd! Sehr zu empfehlen!

Welche Crew hat mehr erfolgreich gesegelte Meilen im Kielwasser als dieses wunderbare Paar Heide und Erich Wilts? Und nun die Krönung! Der Olymp in der Segelei und ein Kurs, von dem viele Kapitäne träumten und auf dem manch einer gescheitert ist. Heide und Erich „machten“ die Nordwestpassage! Steigerung ist kaum möglich. Ehre sei Ihnen und Ihren Mitseglern.

Das Buch „Eskapade“ sei auch deshalb empfohlen, weil Heide spannend und kenntnisreich schildert. Die Fahrt beginnt in Japan und einmal mehr zeigt sich das Talent einer Frau, die nicht nur gut segeln kann, sondern die auch gut erzählt. Über die Aleuten geht es gen Alaska. Und es ob es nun die Pribilof-Inseln sind oder Nome, Barrow, Belot-Strasse oder Kodiak; solche Namen gehen unter die Haut bei einem jeden, der „aktic bitten“ ist.

Wunderbar auch die vielen Photos. Wer die Bilder sieht, von den japanischen Alpen bis zu scheinbar undurchdringlichen Eisfeldern, von Bären, Walen und arktischer Stimmung… Möge diese Buch viele Leser finden! Aber Vorsicht! „Eskapade“ macht süchtig!

Gerd Engel – Kapitän

30. Januar 2019, amazon.de, Nutzer: Gerd Engel Kapitän- Dipl.Wirtsch.-Ing. für Seeverkehr

Ein großes Segelabenteuer

Wochenlang kalte Füße und nasse Klamotten. Wie froh ich bin, das Buch „ESKAPADE“ bei moderatem Wetter und mit Komfort zu Hause oder an Bord zu lesen! Mitgenommen werde ich auf eine fantastische Reise mit dem Segelboot in eine kalte und lebensfeindliche Zone unserer Erde, die gleichwohl mit ihrer bizarren Schönheit fasziniert. Da haben wir mit unseren Freizeitspielzeugen nix verloren! Deshalb besonderen Respekt vor den Segelextremen Heide und Erich Wilts, die dieses Abenteuer angegangen sind und gemeistert haben.
Und wir sind mit an Bord: Durch die ausführliche und lebensnahe Schilderung bleibt die Reise nachvollziehbar und erlebbar, die fantastischen Fotos und die detaillierten Karten tun ihr übriges. Die Sprache der Autorin gefällt, nicht zu schwülstig und nicht selbst verliebt. Die „Sache“, Land, Leute, Natur, die Reise, das Schiff, die Crew bleiben im Vordergrund, ohne dramaturgische Eskapaden. Die Reise ist die Dramarturgie.
Das Buch ist wunderbar und liebevoll gemacht! Einband, Gestaltung, Fotos, Karten, Glossar, das nimmt der Leser gerne in die Hand, auch zum wiederholten Mal. Nicht zuletzt ein tolles Geschenk für Segel- und Abenteuerfreunde.

10. Juli 2019, amazon.de, Nutzer: Tao