Törn III/2013: Von den Marquesas zu den Tuamotus

Makemo/Tuamotus, den 8. Mai 2013

Hallo Freunde,

wir liegen für ein paar Tage in einer blauen Lagune des Makemo Atolls vor Anker, lassen die Seele baumeln und bereiten den nächsten Törn vor. Er wird uns noch über weitere Tuamotu-Inseln zu den obligaten Südseeparadiesen Moorea, Bora Bora und Tahiti führen.

Hinter uns liegt ein abwechslungsreicher Törn, der auf Nuku Hiva (Marquesas) begann, uns über Hiva Oa und Fatu Hiva zu Tuamotu-Atollen wie Raroia und Makemo führte. Diese Strecke sind wir 1999 schon einmal mit der Freydis II gesegelt, damals auf dem Wege nach Noumea/Neukaledonien zum Einsatzort unseres Abenteuers mit den GEO-Teams durch Melanesien.

Die Inseln und Ihre Bewohner haben uns auch diesmal bezaubert. Zumindest äußerlich hat sich nicht viel geändert, natürlich haben technischer Fortschritt und Globalisierung auch diese Eilande nicht ausgespart. In Nuku Hiva und Hiva Oa gab es zum Beispiel vor 14 Jahren kaum Autos. Jetzt fährt fast jeder Insulaner einen großen japanischen Geländewagen. Als wir das Atoll Raroia das erste Mal besuchten, war es noch ein verträumtes Fleckchen am Ende der Welt. Seither hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt, große Perlfarmen sind angelegt worden und die Insel ist mit dem Rest der Welt durch eine große Start- und Landebahn verbunden; es wird viel investiert in die Infrastruktur, in Schule, Klinik und weitere öffentliche Gebäude; die Mattscheiben der Fernseher flimmern abends durch die Öffnungen der Hütten.

Unser Favorit ist noch immer das tief beeindruckende und noch recht ursprüngliche Fatu Hiva mit seinen Schluchten, Bergen, Wäldern und Wasserfällen. Die Wanderungen durch diese tropische Landschaft werden wir nicht vergessen. Und auch nicht Erichs Geburtstagsfeier bei den Einheimischen.

Übrigens: auf dem ausgedehnten Riff von Raroia waren wir zwei Tage lang unterwegs auf der Suche nach der Stelle, an der 1947 die Kon Tiki mit Thor Heyerdahl und seinen Freunden gestrandet war. Dabei zogen wir an zahllosen kleinen Modus (Sandinselchen mit Palmen) vorbei, die sich wie erlesene Perlen einer Kette in der türkisfarbenen Lagune aneinanderreihten.

Die Gedenktafel, die vor ein paar Jahren aufgestellt wurde – sie ist im Internet abgebildet – konnten wir leider nicht ausfindig machen – nur ein Monument aus Korallenblöcken mit einer Madonna.

Quelle
Die Einwohner – Polynesier – begegneten uns ausnahmslos freundlich, zurückhaltend und hilfsbereit und hinterließen in uns stets das Gefühl, dass bei Ihnen Geschäftliches nicht so sehr im Vordergrund steht. Feilschen ist nicht üblich, Trinkgelder werden oft zurückgewiesen.

Für uns wie auch für unsere mitsegelnden Freunde – alle bereits Freydis-kundig – verging die Zeit viel zu schnell. Immer neue Eindrücke an Land, genug zu tun auf See und natürlich bei jeder Gelegenheit Baden und Schnorcheln im blaugrünen, glasklaren Wasser der Buchten und Lagunen.

Heide & Erich

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2013-05-04: Kurzer Lagebericht

Montag, 06.05.2013, 22:03 GMT+2 :: Tuamotu Archipel

Unser Etappenziel Makemo haben wir pünktlich erreicht. Gestern ging unsere Crew von Bord nach einem sehr abwechslungsreichen und harmonischen Törn. Auch wenn alles gut verläuft und unsere Mitsegler gute »Mitspieler« sind, ist es doch anstrengend, wir brauchen dann ein paar Tage Pause.

Drei Tage sind uns vergönnt, dann kommt die nächste Truppe.

Wir besuchen noch zwei weitere Atolle. Dann folgen Tahiti, Moorea und Bora Bora. In Bora Bora unterbricht Heide die Reise, setzt einige Törns aus und kommt dann wieder in Tonga oder Fiji an Bord.

Wir hatten in den letzten Monaten seit Panama nur sehr begrenzt Zugang zum Internet, immer verbunden mit Zeitdruck und Übertragungsschwierigkeiten. Wir haben noch nicht einmal unsere eigenen Blogbeiträge geniessen können. Vielleicht klappt es von hier aus besser.

Wir ankern vor dem Dorf, können uns einloggen. Abgebucht wird von der Kreditkarte zu 4 € pro Stunde.

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Stürmischer Empfang bei den Edlen Wilden

Montag, 06.05.2013, 22:30 GMT+2

Auf Nuku Hiva gibt es nicht nur Menschenfresser

Alle Bilder sind von unserem Starfotografen Horst aufgenommen (der Mann, der seinen  Durst diesmal mit Kokosnussmilch löscht) – siehe unten.

 

 

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Nachricht von Hiva Oa

18. April 2013 22:38:44 MESZ

Sind gestern in Hiva Oa angekommen. Die Crew ist mit Leihwagen und Fahrer auf Inseltour, während Heide + ich uns um das „Übliche“ kümmern: einen 2 Meter langen Stock, da unsere Toilette verstopft ist, Baguetten und Früchte (die wachsen hier wie im Garten Eden), zu Paul Gauguin wollen wir und zu Jaques Brel, die hier beide begraben liegen. Und Diesel tanken müssen wir auch noch.

Morgen geht´s unter Segeln nach Fatu Hiva.

Wir sitzen hier in dem einzigen Bistro der Insel. Dank freundlicher Unterstützung des Besitzers haben wir Internet-Anschluss. Offiziell geht das nur über die Post – denen sind aber schon seit längerem die Karten ausgegangen.

Im Vergleich zu Nuku Hiva ist diese Insel noch sehr ländlich sittlich und kaum auf Touris, geschweige denn Kreuzfahrtschiffe eingestellt. Uns gefällt es hier, alles so friedlich. Fatu Hiva wird noch ruhiger, dort gibt es nicht einmal einen Flugplatz.

Den nächsten Internetanschluss haben wir vielleicht erst in Moorea oder Tahiti.

Kann also sein, dass Ihr eine Weile nichts von uns hört.

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Endlich Südsee

Sonntag, 14.04.2013, 12:10 (GMT+2) :: Marquesas

Ein Jahr später

Es kommt uns wie eine kleine Ewigkeit vor – dabei ist es gerade erst ein Jahr her, dass wir die neue Freydis in Leer zu Wasser gelassen und getauft haben. Aber die Vielzahl der Erlebnisse einer Reise in ständig wechselnder Umgebung führt wohl zu einer verzerrten Wahrnehmung.

Nach 20 Tagen und 3.205 Seemeilen…

…sind wir wohlbehalten auf den Marquesas angekommen und ankern in der Baie de Taiohae auf Nuku Hiva. Die Einklarierungsformalitäten beim freundlichen Gendarmen waren in 10 Minuten erledigt (und kostenlos) – was für ein wohltuender Unterschied zu den aufgeblasenen und geldgierigen Bürokraten auf den Galapagos.

Wetter und immer noch Technik

Die lange Passage zu den Marquesas hatten wir uns entspannter vorgestellt, aber der Passat wehte nicht so gleichmäßig, wie erwartet. Ein Tief hatte sich in der Äquatorialen Tiefdruckrinne gebildet und reichte weit nach Süden. Heftige Regenschauer und Gewitterböen zwangen zu vielen Segel- und Reffmanövern. Zum Glück hatten wir zunehmenden Mond, so dass wir die schwarzen Ungeheuer nachts wenigstens kommen sahen, bevor sie uns überfielen. Erst am 10. Tag, auf 9° Süd, normalisierte sich das Wetter.

Mit Crew an Bord steuern wir grundsätzlich per Hand. Da wir auf diesem Abschnitt aber nur zu dritt waren, konnte sich der elektronische Steuermann – Elektromotor von Jeff, Elektronik von Simrad – nun erstmals bewähren. Vorsorglich haben wir zwei getrennte Systeme installiert. Das war gut so, denn in einer der beiden Anlagen steckt immer noch ein kleines ungelöstes Problem in der Elektronik.

Unser Stromerzeugungsproblem haben wir nicht in den Griff bekommen: Die neuen Geräuschdämpfer der Ampair-Wassergeneratoren hielten genau sieben Tage. Danach mussten wir wieder täglich die Maschine zwei Stunden mitlaufen lassen. Die Windgeneratoren alleine reichen nicht aus, um Kühltruhe, Tiefkühltruhe und Selbststeuerung zu versorgen.

Manches funktioniert auch länger

Schon auf den Galapagos durfte man kein Wasser trinken, das nicht abgekocht war. Auf den Marquesas ist das nicht anders – die vielen Wildschweine und Ziegen verunreinigen das Trinkwasser. Gut, dass unser Watermaker so zuverlässig arbeitet.

Verschnaufpause

Eine knappe Woche können wir auf Nuku Hiva verschnaufen. Eine gründliche Schiffsreinigung steht an, danach einige Wartungsarbeiten und Reparaturen und dann Provianteinkauf für die vor uns liegenden Abschnitte nach Fatu Hiva, zu den Tuamotus und nach Tahiti.

Was man hier sonst noch alles unternehmen kann?

In bestem Neudeutsch:

  • An Land: walking, hiking, biking, beach combing, sightseeing, meeting, entertaining,
  • Im Wasser: swimming, snorkeling, diving, water boarding, canoeing,
  • An Bord: small talking, relaxing, drinking, eating, star watching und fresh air snapping.
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Panama – Galapagos (1): Cocos Insel

Montag, 18.03.2013, 20:57:22 (GMT+0)

Die Cocos Insel liegt nicht auf dem direkten Weg von Panama zu den Galapagos Inseln. Aber wir waren uns einig an Bord, dass wir den Umweg von ca. 80 Meilen in Kauf nehmen, um unsere Neugier zu stillen. Nicht wegen der immer noch nicht gehobenen Schätze, die aufzuspüren bereits an die 500 Expeditionen versucht haben. Jedes Graben nach den Piratenschätzen ist nämlich inzwischen von der Regierung Costa Ricas untersagt.

Aber so einsam im Ozean liegende Inseln üben einen starken Reiz aus – nicht nur auf uns, wie wir immer wieder feststellen. Eine tropische, gebirgige Insel kommt in Sicht. Steilküste, dichter Urwald, Palmen, hier und da eine kleine Sandbucht, Wasserfälle. Die Insel erinnert uns an die Napali-Coast auf Kauai.

 

Aufenthaltsdauer Verhandlungssache

Unser Aufenthalt ist leider von kurzer Dauer. Heiner und Roberto, die beiden jungen Naturschutzbeauftragten von der Station, bedauern, dass sie angewiesen sind, alle von Panama ankommenden Yachten umgehend wegzuschicken. Nur diejenigen dürfen vier Tage bleiben, die sich in Costa Rica bei den zuständigen Behörden eine Aufenthaltsgenehmigung besorgt haben. Aber welche Yacht segelt schon wegen dieses Papiers extra nach Costa Rica?

Heide verhandelt mit ihnen auf spanisch. Ergebnis: Wir dürfen zwei Nächte bleiben – wegen „Maschinenschadens“ und sie legen uns nahe, von den Galapagos einen Protestbrief an die zuständige Behörde in Costa Rica zu schicken.

Seepocken…

Als erstes folgt ein großes Badeprogramm: Mauritz, Katharina und der Skipper entfernen mit Malerspachtel die Seepockenkolonien, die sich unter der Bodenplatte angesiedelt haben. An die waren wir beim Trockenfallen in Panama nicht herangekommen. Die Aktion bringt künftig sicherlich einen halben Knoten mehr an Geschwindigkeit.

…und Dschungelschweine

Mittags geht die Crew an Land. Verlaufen kann man sich nicht, denn es führt nur ein Trail von der Stationshütte an der Bachmündung in die Höhe und über einen Bergrücken von der Chatham- in die Waver Bay.

Es ist ein phantastischer Marsch durch den Dschungel. Ab und zu kreuzen verwilderte Schweine unseren Pfad. Gegen Einbruch der Dunkelheit kehren wir müde und verschwitzt zu unserem Ausgangspunkt zurück.

Entsalzungstestlauf

Gerne würden wir am nächsten Tag noch einmal in den Urwald, aber wir wollen die Großzügigkeit unserer Naturschützer nicht strapazieren.

So aktiviert der Skipper, von Moritz unterstützt, die Seewasserentsalzungsanlage, die nach bestandenem Test vor einem ¾ Jahr am Ausgang des Ärmelkanals eingemottet wurde. Bisher waren wir mit den Tankvorräten (2 x 600 Liter) gut ausgekommen. Aber auf den Galapagos soll das Trinkwasser knapp und schlecht sein.

Der Kompressor der Entzalzungsanlage läuft nicht mit Batteriestrom, sondern wird über Keilriemen von der Hauptmaschine angetrieben. Immer, wenn die Hauptmaschine läuft, können wir bei Bedarf Süsswasser filtern. Da wir regelmäßig, d.h. alle zwei Tage, mit der Hauptmaschine die Batterien nachladen, bekommen wir das gefilterte Wasser „gratis“. Ein tolles Prinzip. Hoffentlich ist das System nicht störanfällig. Wir haben noch keine Erfahrung mit Watermakern und sind gespannt, wie lange es gut geht.

Das Wetter verschlechtert sich zusehends. Regenschauer, Gewitter. Wir sind immer noch in den Kalmen.

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Projekt Kanaldurchquerung: Warten…

Dienstag, 19.02.2013, 14:38:01 (UTC), Panama City

… – oder umgekeht.

Endlich ist es soweit

5 Stunden warten wir auf unseren Lotsen. Als er endlich an Bord klettert, ist es bereits Nacht. Zusammen mit 4 weiteren Yachten arbeiten wir uns über die Gatunschleusen 26 Meter in die Höhe und verbringen oben auf dem Gatun-See die Nacht an einer Mooring.

Morgens um sieben Uhr geht es mit dem zweiten Piloten fünf Stunden über das Urwaldgewässer. Danach beginnt der „Abstieg“. Wir bilden wieder Dreier- und Zweierpäckchen vor den Schleusen. Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Freunde Peter und Rosi (von der „Rainbow“) und Marcus und Anna (von der „flow“) werden die Schleusungen eine leichte Übung. Ermüdend ist jedoch vor allem die lange Warterei in der Hitze vor dem Kanal und vor den Schleusen.

Rosi: „Wer gerne wartet, für den ist Panama das Traumland.“

Nach 1 ½ Tagen Kanalfahrt spuckt uns die letzte Mirafloresschleuse in den Pazifik aus. Im Yachtclub ist keine Mooring frei. Wir ankern am Ende des Leitdammes – an derselben Stelle, an der wir vor 31 Jahr zum ersten Mal ankerten. Damals waren wir 4 Yachten, jetzt weit über hundert. Und die unglaubliche Skyline von Panama gab es damals auch noch nicht.

Drei Wochen hat die ganze Kanalprozedur gedauert und jede Menge Dollar gekostet. Nächstes Mal geht’s besser wieder ums Kap Horn.

Wir hatten das Gefühl, mit angezogener Handbremse durch den Kanal zu fahren: Der Bewuchs auf dem Unterwasserschiff hatte durch die lange Liegezeit beträchtlich zugenommen und bremste die Fahrt. Statt 1200 Umdrehungen, benötigte die Maschine 1600 für die geforderten 6 Knoten Marschfahrt. Deshalb ließen wir uns am Tag darauf vor dem Balboa Yachtclub trockenfallen. Mit 4 Hilfskräften reinigten wir das U-wasserschiff mit Malerspachteln und Wurzelbürsten von Seepocken und kräftigem Algenbewuchs und brachten neues Antifouling auf – das dritte Mal in neun Monaten! Diesmal war´s Farbe von Hempel. Ob sie wirksamer ist, wissen wir spätestens in Australien.

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Bevor es los geht…

Montag, 18.02.2013, 15:00:20 (UTC) :: Panama

…und die Freydis Panama Richtung Galapagos verlässt, hier ein Videobericht der YACHT – eine Mischung aus boot in Düsseldorf und Erfahrungsbericht vor Ort, noch vor der Kanaldurchquerung.

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CREWTREFFEN AUF DER „boot“ 19./20.1.

Hallo Freunde,

da wir bereits am 28.Januar zur Freydis nach Panama zurückfliegen, sind wir nur am 1. Wochenende, also Samstag und Sonntag 19. + 20. Januar auf der „boot“ in Düsseldorf.

Engagements auf der Messe sind wir nicht eingegangen, sondern möchten an beiden Tagen von 12:00 bis 16:00 die Gelegenheit zu Gesprächen mit Euch nutzen.

Heide bringt alle Ihre Bücher mit. „Gestrandet in der weissen Hölle“ ist bei Delius Klasing neu verlegt worden.

Treffpunkt geben wir Euch noch bekannt. Diese Mail dient als Vorabinformation, damit Ihr Euch darauf einstellen könnt.

Mit unseren Crews der Törns I bis X in 2013 setzen wir uns noch gesondert in Verbindung.

Herzliche Grüsse
Heide & Erich

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WICHTIGE INFO ÜBER NEUES REISEBÜRO

Hallo Freunde,

Jahrelang wurden wir und viele unserer Mitsegler bei den Hin- und Rückflügen der Freydistörns von Herrn Bernd Sekula und Frau Gesa Zöllmann bestens betreut.

Beide haben vor kurzem die Firma gewechselt. Sie arbeiten jetzt für das Reisebüro

  • ATLASREISEN im Mediterraneo, Am Längengrad 12, 27568 BREMERHAVEN :: 0471-941 899 99, eMail: info@deck11.de

Sie kennen unsere Törnpläne und sind mit den speziellen Gegebenheiten vertraut.

Mit besten Grüßen
Heide & Erich

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