Grüße vom Polarkreis

Freunde,

lang ist’s her, dass wir uns gemeldet haben, und es mehren sich die Anfragen, wo wir sind und wie es uns geht.

Nun, die Freydis hat ihr Ziel erreicht. Wir liegen im kleinen Hafen von Isafjördur im Nordwesten Islands, keine 30 Meilen vom Polarkreis entfernt. Unsere letzte Crew hat vor wenigen Tagen die Heimreise angetreten, nachdem sie uns noch kräftig beim Vorbereiten des Bootes geholfen hat, das hier überwintern wird.

Der letzte Törn von Julianehåb nach Island hatte es in sich: Vor einem Jahr hatten wir in den Erläuterungen zum Törnplan geschrieben:

„Törn IV ist sehr anspruchsvoll: Im ersten Teil bleiben wir in den Fjorden und Sunden Südgrönlands, baden in der einzigen heißen Quelle Grönlands auf der Insel Unartoq und durchqueren den Prins Christian Sund, damals wie heute ein Highlight mit seinen Gletschern, Fjorden, Gebirgszügen und kleinen Siedlungen. Der zweite Teil dieses Törns führt vom Ausgang des Prins Christian Sundes 600 Meilen über die Irminger See nach Reykjavik auf Island – ein echter Hochseetörn. Wenn möglich, d.h. wenn günstige Wind- und Eisverhältnisse dies zulassen, machen wir einen Umweg über Ammasalik (Tasiilaq) an der Ostküste Grönlands.“

In den heißen Quellen von Unartoq

Eisberge in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Größen

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Eistanz in der Disko (Bay)

Mit der Drohne fotografiert von unserem Mitsegler Valentin Cortolezis

Nuuk (Godthåb), den 24. Juli 2018

Die letzten zwei Monate waren spannend und manchmal aufregend. Wir hatten ungewöhnlich viel Eis in der Disko Bay – der Hafen von Ilulissat (Jakobshavn) war zeitweise sogar gesperrt.

Wir umrundeten die Insel Disko, kreuzten in einsamen Fjorden, beobachteten Buckelwale und besuchten entlegenste Eskimodörfer, wo wir umso freundlicher aufgenommen wurden.

Fotografiert von Sascha Dinevski

Zu Gast bei Eskimos

Es war ungewöhnlich kalt wegen des vielen Eises, die Temperaturen fielen nachts oft unter den Gefrierpunkt, der Sommer wollte einfach nicht kommen. Der guten Laune an Bord tat das aber keinen Abbruch. Aber nicht nur die Warmluft-Heizungen sorgten für ein angenehmes Bordklima auf beiden Törns. Weiterlesen

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In den kalten Startlöchern Grönlands

In 4 mtr Höhe: Kein Vergnügen für den Abbacker vom Dienst, den Skipper (die arme Sau)

Hallo Freunde,

hier also die kalten Neuigkeiten aus der schönen Disko Bucht:

26. Mai: Es begann damit: Gleich der erste Flug von Stuttgart nach Kopenhagen wurde wegen Maschinenschadens gecancelt. Was danach kam, war weniger schön. Nach vier Flügen und einer gefühlten Ewigkeit standen wir dann nach 20 Stunden spät abends im Schneetreiben völlig übermüdet vor der Freydis.

Wir hatten große Sorgen, ob unser Boot die extreme Kälte gut überstanden hat. Wie sich jedoch herausstellte, waren die meisten Sorgen unbegründet. Und nun sind wir sind dabei, Aggregat für Aggregat wieder anzuschließen und damit betriebsbereit zu machen. Die Heizungen funktionieren (das ist schon mal das Wichtigste hier!) und sogar unser Trinkwassersystem arbeitet inzwischen, wenn auch mit Einschränkungen. Der massive Eisklotz in einem der beiden Wassertanks noch nicht aufgetaut und ob der Watermaker noch intakt ist, wissen wir erst, wenn wir im Wasser liegen. Im Laufe der Woche sollen wir vom Slip, aber noch liegt zwei Meter massives Eis auf seinen Schienen. Ein Bagger bearbeitet ihn gerade und ein kleiner Eisbrecher ist dabei, die geschlossene Eisdecke in der Hafenbucht aufzubrechen. Der Winter war ungewöhnlich lang und hart. Die Frachter konnten Aasiaat über zwei Monate nicht erreichen und der einzige Supermarkt im Ort war leer gekauft. Weiterlesen

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Die gute Nachricht zuerst

Hallo Freunde,

es ist schon über einen Monat her, dass wir uns das letzte Mal bei Euch gemeldet haben. Es ging dabei um mein „Geburtstagsgeschenk“, einen neuen Herzschrittmacher. Viele Zuschriften und Anrufe haben wir daraufhin erhalten, für die wir uns noch gar nicht bedankt haben. Das holen wir hiermit nach. Aber wir wollten erst einmal das Ergebnis der Nachuntersuchung abwarten, bevor wir uns melden.

Gestern waren Heide und ich zur ersten Nachuntersuchung in der Uni-Klinik, Heide als meine behandelnde Ärztin. Das Ergebnis: Ausgezeichnete Werte und alles im grünen Bereich. Ich soll allerdings nicht wie Obelix Hinkelsteine und Wildschweine schleppen, sondern mehr wie Asterix mit dem Kopf arbeiten. Von einer Riesenwelle am Reck, das es an Bord zum Glück nicht gibt, wird auch abgeraten, da die Elektroden in den Herzkammern noch einwachsen müssen. Sonst gibt es keinerlei Einschränkungen. Und nebenbei: Ich fühle mich auch ausgezeichnet und marschiere jeden Tag stramm auf den 440 Meter hohen Heiligenberg vor unserer Haustür. Weiterlesen

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„Nur ein kleiner Eingriff“

Hallo Freunde,

herzlichen Dank für die zahlreichen Geburtstagsgrüße und für die guten Wünsche zum heute beginnenden 77. Lebensjahr. Die kann ich gebrauchen.

Vor ein paar Tagen hieß es in der Uniklinik Heidelberg: „Nur ein kleiner Eingriff – morgen können Sie wieder nach Hause.

Von wegen!

Am nächsten Tag wurde mir ziemlich schwindelig und der Puls war von 60 auf 40 – seinen alten Stand abgestürzt, der neue Herzschrittmacher hatte seinen gerade erst begonnen Dienst eingestellt. Grund: Die Schraube, mit der die Elektrode in der Vorkammer befestigt war, hatte sich gelöst und die Elektrode war in die Hauptkammer gerutscht. Dort befanden sich jetzt zwei – die eine fest montierte, die da auch hin gehörte, und die zweite lose baumelnd, die sich dahin verirrt hatte. „Das passiert nur in 3 % aller Fälle„, kommentierte der Operateur.
Verdammt! Warum ausgerechnet bei mir? Jetzt bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Am selben Tag landete ich noch einmal auf dem OP-Tisch – von den Damen im grünen Kittel begrüßt wie ein guter alter Freund – und nach zwei Stunden war alles überstanden.

Gestern Mittag, an meinem Geburtstag, wurde ich entlassen. Nachmittags wanderten wir in luftiger Höhe im Odenwald um den Weissen Stein herum, anschließend gab es zur Belohnung meine Lieblingstorte (immer noch black forest, foret noir, selva negra, Hei senlin (chinesisch), chernyy les (russisch), جنگل سیاه و سفید (persisch), foresta nera (italienisch) bei Familie Caruso auf dem Weissen Stein. Heute marschieren wir auf den Heiligenberg zu den Klosterruinen, morgen zu Fuß auf die Strahlenburg.

In fünf Wochen starten wir zur Freydis nach Grönland. Bis dahin werden wir wieder fit for fun sein.

Herzliche Grüße
Heide+Erich


Die erste Reaktion von unseren Freunden und Mitseglern Andrea und Horst aus dem Breisgau (21.04.2018): Weiterlesen

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Härter als auf hoher See

Dieses Gemälde zeigt die Cutty Surk im Kerguelensturm. So wie auf dem Bild dargestellt, soll sich die Geschichte abgespielt haben. Der Kapitän berichtete von einer Monstersee, die das Schiff von achtern kommend überlaufen hat. Das Gemälde (oder eine Kopie davon) sahen wir das erste Mal im Schifffahrtsmuseum in Adelaide, Südaustralien – da hatten wir die Schrecken des Südindischen Ozeans gerade überstanden. Damals hat uns das Gemälde sehr beeindruckt.

Ankerplatz bei Sturm in einer Bucht der Großen Apostelinsel, Crozet, Südindik

Hallo Freunde,

Betr.: „HÄRTER ALS AUF HOHER SEE“ titelt die YACHT im neuen Heft 9 unsere fünfte und letzte Folge über „Schwerwettersegeln – Strategie und Taktik“. Das Magazin ist ab Mittwoch 18.04.2018 im Handel.

Und weiter: „Zum Abschluss unserer Serie über das Segeln in Schwerwetter beschreiben Heide und Erich Wilts, warum Starkwind und Sturm in Küstennähe besonders tückisch sind und wie Skipper in welchen Situationen am besten reagieren.“

Unsere Empfehlung: Lesen! 😉

Mehr zur Serie findet Ihr im Internet auf www.yacht.de nach Eingabe des Webcodes #115552 in einem sehr umfangreichen Dossier, das wir in den letzten Tagen überarbeitet und erweitert haben.

Schwerwettersegeln: das Dossier zur Serie

Wenn Ihr das Dossier aufschlagt, dann wisst Ihr, warum wir über ein Jahr mit dem Thema beschäftigt waren. Es umfasst folgende Kapitel: Weiterlesen

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LIFE Magazine – Shackelton und Freydis

Hallo Freunde,

Eine Geschichte, kaum zu glauben:

Zufällig entdeckten wir im letzten Jahr im Warteraum auf dem kleinen Flugplatz von Kodiak/Alaska eine alte Sonderausgabe des Magazins LIFE, in der Shackeltons „Endurance“ und unsere „Freydis“ unter der Überschrift „Trapped“ einträchtig nebeneinander im Eis eingeschlossen sind.

LIFE war laut Wikipedia das bekannteste amerikanische Reportagemagazin. Es wurde im Jahr 2000 eingestellt, weil die Fotoreportage zugunsten der aktuellen Fernsehberichtserstattung an Bedeutung verlor.

Im Jahr 2004 wurde LIFE sechs Mal im Jahr als Sonderausgabe aufgelegt. Eine dieser Ausgaben – vielleicht die letzte – trug den Titel

PHOTOGRAPHY EXPOSED – THE STORY BEHIND THE IMAGE

und in dieser Ausgabe fanden wir die Doppelseite mit den Bildern von Endurance und Freydis. Das berühmte Bild von der Endurance, kurz bevor sie vom Eis zerquetscht wird, stammt von dem Fotografen Frank Hurley. Der Text dazu ist bekannt.

So weit, so gut.

Jetzt kommt „the story behind the image“ – die angebliche Geschichte hinter dem Bild der gestrandeten Freydis. Es heißt dort im Begleittext zu den Bildern: „…Das deutsche Paar brach in eine nahe gelegene Beobachtungsstation ein, um dort für fünf Monate Schutz zu suchen, bis Retter mit einem Helikopter eintrafen.“

Die wahre Geschichte verlief etwas anders – wie Ihr wisst. Wir sind nicht „eingebrochen“ und nach fünf Monaten mit dem Helikopter gerettet worden, sondern hatten schon vor der Strandung von dem zuständigen argentinischen Admiral Wohnrecht in der Nothütte erhalten, die im kurzen Sommer von Wissenschaftlern (Vulkanologen) genutzt wurde. Nach sechsmonatiger Reparatur der Freydis verliessen wir den Kratersee von Deception auf eigenem Kiel und setzten in den folgenden sechs Jahren unsere Umrundung von Antarktika fort.

Fazit: FAKE NEWS sind keine Erfindung von Mister Trump. Die Journalisten haben sich seinerzeit nicht die Mühe gemacht, den wahren Sachverhalt („The story behind the image“) zu recherchieren, obwohl der bei BLACK STAR, unserer Bildagentur in New York, vorlag – allerdings in deutsch.

Dagegen ist das, was uns passierte, nachdem unser Strandungsfoto 1992 das erste Mal in LIFE erschien, wahr: Die Firma NIKON sah das Bild in LIFE, meldete sich bei uns und wollte das Foto für 5.000 Dollar kaufen, um damit Werbung für ihre Kameras zu machen. Wir sollten nur zusichern, dass wir es mit einer Nikon-Kamera aufgenommen hatten. Das konnten wir aber nicht guten Gewissens, da unsere Ausrüstung damals von Minolta stammte. Daher kam der Deal nicht zustande. Darauf gingen wir zu Minolta Deutschland mit Sitz in Hamburg. Der Marketingchef für Deutschland meinte es gut mit uns und riet uns, zu Nikon zu gehen, denn „(vertraulich)…die zahlen am meisten.“ Aber das ging ja nicht aus dem schon genannten Grund. Also einigten wir uns mit Minolta, wurden künftig von Minolta Deutschland mit Kameras und Objektiven ausgerüstet, schrieben Beiträge im Minolta Magazin und wurden für Hinweise auf Minolta in unseren Bildbänden gesponsert. So bekamen wir über die Jahre ein Mehrfaches von dem, was uns Nikon gezahlt hätte.

Eine gute Geschichte – oder?

Herzliche Grüße
Heide + Erich

Und hier die ganze Geschichte unserer Überwinterung in „Gestrandet in der weißen Hölle“ als Buch und E-Book

Link zu den Büchern

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„EINSPRUCH, EUER EHREN!“

 

Lore Wolfgang Thilo
Jochen Heinz Folkmar

Im vorangegangenen Blogbeitrag: „Crewtreffen und Freie Plätze“ hatten wir geschrieben, dass unser Freund Wolfgang Herpers von der Mosel mit uns auf der neuen Freydis von 2012 bis 2018 am häufigsten unterwegs war – abgesehen von Thilo. Daraufhin protestierte unsere Freundin Lore:

Einspruch, Euer Ehren: ich führe wohl die Liste an. 1mal Tonga plus Maniita, 1mal Japan mit wilden Kettenaktionen, 2mal Bärchen in Alaska, 1mal NWP „It‘not the End of the world, butyou can see it from here.“ Dazu 5 mal die alte dicke Rote (Freydis II). Macht 10 mal, toppt das Jemand (Thilo läuft außer Konkurrenz)?“

Auf diesen Protest hin haben wir uns die Crewlisten der neuen Freydis von 2012 – 2018 noch einmal genau angeschaut: Du hast recht, Lore, und liegst mit Wolfgang gleichauf (je 5 mal). Thilo ist seit 2012 insgesamt 9 mal, Jochen aus Düsseldorf 7 mal mit von der Partie.

Lores zweite Frage, wer denn auf Freydis I, II und III insgesamt am häufigsten mit uns unterwegs war, können wir nicht genau beantworten, da wir keine Statistik führen. Es gibt halt nur viele, viele Logbücher und Crewlisten über die letzten 42 Jahre. Die auszuwerten wäre eine Aufgabe für die Zeit „danach“, wenn wir irgendwann nicht mehr segeln und Langeweile bekommen. Nur von Lore und Jochen wissen wir es genau, weil sie ihre Reisen auf Freydis II und III festgehalten haben (Lore seit 1997 10x, Jochen seit 1989 13x).

Klar ist, viele Freunde haben uns über Jahrzehnte immer wieder begleitet, bis sie aus Gesundheits- oder Altersgründen ausgeschieden sind oder manchmal auch, weil sie sich selbst eine Yacht zugelegt haben.

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CREWTREFFEN IN HD und FREIE PLÄTZE

Betr.: CREWTREFFEN IN HEIDELBERG

Hallo Freunde,

Am vergangenen Wochenende hatten wir Crewtreffen in Heidelberg. Es kamen aus nah und fern unsere Mitsegler auf den diesjährigen Törns an der Küste von Grönland und von Grönland nach Island.

Wir freuen uns immer, dass so viele Mitsegler bereit sind, die Mühen und Kosten einer langen Fahrt auf sich zu nehmen, um einen Abend und einen Nachmittag mit ihren künftigen Mitstreitern zu verbringen. Natürlich ist solch ein Treffen gut für den Informationsaustausch hinsichtlich persönlicher Ausrüstung, An- und Abreise, Besonderheiten des Törns und des Reviers. Aber ganz besonders ist es auch eine vertrauensbildende Maßnahme. Für uns und für alle ist es einfach gut, wenn man diejenigen, mit denen man zwei bis sechs Wochen unterwegs ist, nicht erst auf dem Boot irgendwo in Grönland kennen lernt.

Heutzutage sind die Beziehungen flüchtiger, oberflächlicher, unverbindlicher als in den 70er, 80er und 90er Jahren. Wenn es uns gelingt, ein bißchen dagegen zu halten, werten wir das als Erfolg. Seit vielen Jahren sind im Schnitt über zwei Drittel unserer Mitsegler Wiederholungstäter. Wenn wir einmal von Thilo absehen, der quasi seit Jahrzehnten mit zur festen „Ausrüstung“ der Freydis II + III gehört, dann führt zur Zeit unser Freund Wolfgang Herpers aus Löf an der Mosel die Liste an. Es ist nun seine fünfte !! Reise mit der neuen Freydis. Chapeau Wolfgang – und Dank!

Absagen wegen Krankheit haben wir auf Törn II von Ilulissat in der Disko Bay nach Nuuk und auf Törn IV von Julianehab über den Prins Christian Sund nach Island. Beide Abschnitte sind ganz ungewöhnliche Etappen. Auf beiden Törns würden wir uns noch ein bis zwei Mitsegler wünschen. Einzelheiten könnt Ihr dem angehängten Törnplan entnehmen. https://www.freydis.de/wordpress/toernplaene/toernplan-2018/

Für die Mitsegler auf den diesjährigen Törns hier noch der versprochene Link für Download oder Ausdruck der „Sailing Directions“ Band 180 „Arctic Ocean“ und Band 181 „Greenland and Iceland“ sowie die Pilot Charts Nordatlantik für Juni, Juli und August. Die Sammlung hat unser Mitsegler Dr. Götz Huttel aus Bonn erstellt. Hier der Link: magentacloud

Herzliche Grüsse

Heide + Erich

Link zum Törnplan 2018

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SICHER DURCH DEN STURM Teil II

Hallo Freunde,

Das Echo auf Teil I der Schwerwetterserie in der YACHT war positiv und für uns ermutigend.

Heute, Mittwoch, den 7. März erscheint in Heft 6

Teil II: Die Anforderungen an die Ausrüstung einer Yacht

Darin „verraten Heide und Erich Wilts, mit welchem besonderen ZUBEHÖR eine Yacht fitgemacht wird für Starkwind und Sturm.“  (YACHT)

Zu der Serie „Sicher durch den Sturm“ bietet die YACHT ein stark verbilligtes Probeabo an, siehe http://abo.yacht.de

Mehr zur Serie findet Ihr in einem Dossier zum Thema Schwerwettersegeln

  • mit Literatur- und Quellenliste,
  • mit dem Verzeichnis aller Stürme, die wir seit 1963 erlebten,
  • mit einer umfangreichen Recherche von meist sturmbedingten Unglücksfällen und Havarien deutscher und ausländischer Segler
  • sowie mit einer Chronik der großen Stürme und Havarien in der internationalen Yachtszene…

…auch für Nicht-Abonnenten unter www.yacht.de nach Eingabe des Webcodes  #115552

Herzliche Grüsse

Heide und Erich

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